Dauerhafte Rückenschmerzen, Erkrankungen der Halswirbelsäule und ein akuter Bandscheibenvorfall können ernstzunehmende Folgen für Ihr Wohlbefinden haben. In der Regel bekommen wir Ihre Gesundheit und Ihre Beweglichkeit mit minimal-invasiver Schmerztherapie wieder in den Griff. Nur wenn konservative Therapiemaßnahmen bei einem operationswürdigen Befund keinen Erfolg zeigen, empfehlen wir Ihnen einen chirurgischen Eingriff. Als Spezialisten für Wirbelsäulenoperationen setzen wir zu Ihrem Wohl bevorzugt modernste minimal-invasive, endoskopisch-assistierte und mikrochirurgische Techniken ein.
Durch die Kooperation mit der Wirbelsäulenorthopädie des ASKLEPIOS Klinikum Nord-Heidberg haben wir die Möglichkeit eine exzellente apparativ-technische Ausstattung (Intraoperative Bildgebung, Neuronavigation, Operationsmikroskop und elektrophysiologisches Neuromonitoring) zu nutzen und können Ihnen dadurch das gesamte operative Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie anbieten. Dazu zählen:
Die umfangreichen operativen Erfahrungen von Dr. med. Stephan Jablonski als Oberarzt der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie der Schön Klinik Neustadt, seine Ausbildung zum zertifizierten Wirbelsäulenchirurgen (Masterzertifikat der DWG) und seine Zusatzausbildung Orthopädische Schmerztherapie (IGOST) zeichnen ihn als Rückenspezialisten und kompetenten Ansprechpartner aus.
„Mein oberstes Ziel ist es, mit der richtigen Therapie zum richtigen Zeitpunkt die Funktionalität Ihrer Wirbelsäule zu erhalten bzw. wiederherzustellen und einer Chronifizierung Ihrer Beschwerden vorzubeugen.“ Dr. med. Stephan Jablonski
Sollten konventionelle Therapien bei ausgeprägten Schmerzzuständen keinen Erfolg zeigen und ein operativer Eingriff der Bandscheiben, der Wirbelsäule oder der Lendenwirbelsäule nötig sein, greifen wir auch hier mit minimal-invasiven Methoden so schonend wie möglich und nur so weit wie nötig ein. Als Konsiliararzt der ASKLEPIOS Klinik Nord-Heidberg begleitet Sie Dr. Jablonski auch während Ihrer stationären Behandlung.
Wir sind mit modernster Technik vertraut, z.B.:
Manchmal lässt sich eine Versteifung der betroffenen Wirbel nicht vermeiden, um einen krankhaften Wirbelabschnitt sicher zu stabilisieren. Wir wenden moderne Verfahren und Techniken an, die eine aktive Genesung mit verkürztem Krankenhausaufenthalt ermöglichen. Dafür sind nur kleine Hautschnitte erforderlich, so dass die Muskulatur der Wirbelsäule nur minimal traumatisiert wird. Das reduziert die Schmerzen nach der Operation und trägt zur schnelleren Rehabilitation bei.
Mit diesem Eingriff kann ein Bandscheibenvorfall und/oder die Enge des Wirbelkanals entfernt werden. Wir setzen ein Operationsmikroskop und Mikroinstrumente ein, so dass in der Regel nur ein Zugang durch die Haut benötigt wird. Der Vorteil dieser Technik ist ein gewebeschonender Zugang zur Wirbelsäule, ohne dass stabilisierende Strukturen beeinträchtigt werden.
Mit der dynamischen Stabilisierung versuchen wir, die natürliche Dynamik der Wirbelsäule zu erhalten. Dafür setzen wir Implantate in die Wirbelsäule ein, z.B. das DSS® (Dynamisches Stabilisierungssystem) und HPS™ (Hybrid Performance System) der Firma paradigmspine. Diese modularen Systeme kombinieren Fusionselemente und dynamische Elemente, die dem Rücken Halt geben sollen, ohne ihn komplett zu versteifen.
Durch eine minimalinvasive Implantation kann eine Bandscheibe ersetzt werden. Eine Bandscheibenprothese verhindert die Versteifung des Bewegungssegments in der Wirbelsäule und ermöglicht ein natürliches Bewegungsverhalten. Der Eingriff kann an der Halswirbelsäule oder an der Lendenwirbelsäule vorgenommen werden.
Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu der für Ihre Bedürfnisse geeigneten Operation – sprechen Sie uns an!
Ist Ihnen bereits eine Operation an der Wirbelsäule empfohlen worden, Sie haben aber das Gefühl noch nicht alle alternativen Therapieoptionen genutzt zu haben, dann dürfen Sie sich gern bei uns zur Zweitmeinung vorstellen. In vielen Fällen lassen sich auch komplizierte Beschwerdebilder ohne eine Operation behandeln.
„Sie wünschen eine Zweitmeinung? Ich berate Sie gern.“
Dr. Jablonski